Haltung ist unser Fundament.
Sie beschreibt, wie wir bei conceptk auf Bildung, Zusammenarbeit und Raumgestaltung blicken. Haltung ist mehr als eine Einstellung – sie ist die gemeinsame Basis, auf der wir Konzepte entwickeln, Entscheidungen treffen und Räume gestalten. Sie prägt, wie wir mit Schulen, Verwaltungen und Partnern arbeiten und wie wir unsere Verantwortung für die Zukunft verstehen.
Für uns ist Nachhaltigkeit untrennbar mit Haltung verbunden. Haltung beinhaltet, wie wir auf Lernen, Zusammenarbeit und Raumgestaltung blicken. Eine klare, reflektierte Haltung hilft Schulen und Kommunen, den vorhandenen Raum besser zu nutzen.
Statt allein Flächen zu zählen, geht es darum, sie bewusst zu gestalten: flexibel, gemeinschaftlich und offen für neue Lernformen. Wenn Pädagogik und Architektur von derselben Haltung getragen werden, entstehen Konzepte, die Bestehendes intelligenter einsetzen, Mehrfachnutzungen ermöglichen und damit Ressourcen schonen. Haltung schafft Orientierung – und macht nachhaltige Entwicklung im Alltag greifbar.
Eine nachhaltige Schulentwicklung gelingt nur, wenn alle Dimensionen gemeinsam gedacht und weiterentwickelt werden. Veränderungen an Räumen entfalten erst ihre Wirkung, wenn sie von Struktur, Haltung und Organisation getragen werden:
Als interdisziplinäres Team aus ArchitektInnen, PädagogInnen, ProjektmanagerInnen, MedienpädagogInnen u. a. begleiten wir seit Jahren Entwicklungsprozesse in der schulischen Infrastruktur.
Wir arbeiten dabei immer im Tandem aus PädagogInnen und ArchitektInnen:
In der Auseinandersetzung mit unseren Mitbewerbern wird deutlich: Viele sprechen über Flächen, Raumprogramme oder architektonische Typologien. Doch nur wenige stellen Haltung ins Zentrum. Genau hier setzen wir an:
In offenen Prozessen erarbeiten wir im integralen Dialog – unter Einbezug aller Stakeholder – iterativ pädagogische, technische und bauliche Lösungen. Durch die unterschiedlichen Kompetenzen in unserem Team können wir so individuelle Lösungen für die jeweilige räumliche, gesellschaftliche, wirtschaftliche und infrastrukturelle Situation entwickeln.
Sie verbindet Nachhaltigkeit, Phase 0 und pädagogische Begleitung – und macht so Bildungskultur sichtbar.
Weiterführende Themen:
Haltung ist für uns kein Schlagwort, sondern der Ausgangspunkt jeder Entscheidung. Sie beschreibt, wie wir auf Bildung, Zusammenarbeit und Raumgestaltung blicken. Statt nur Quadratmeter zu planen, entwickeln wir Konzepte, die pädagogische Prozesse unterstützen und eine nachhaltige Raumnutzung ermöglichen. Haltung bedeutet, Bildung als gesellschaftliche Aufgabe ernst zu nehmen – und Räume so zu gestalten, dass sie Lernkultur sichtbar machen.
Eine Schule verändert sich nicht allein durch neue Räume. Erst wenn Struktur, Organisation und Haltung gemeinsam weiterentwickelt werden, entsteht nachhaltiger Wandel. Unsere Arbeit setzt daher an Leitbildern, Prozessen und Kommunikation an – immer im Tandem aus Pädagog:innen und Architekt:innen. So werden Räume nicht nur gebaut, sondern in den Alltag integriert und langfristig wirksam.
Während viele Büros Flächen und Raumprogramme in den Mittelpunkt stellen, betrachten wir Haltung als Fundament. Das heißt: Wir verstehen Räume nicht nur funktional, sondern als Ausdruck von Lernkultur und Beziehungsgestaltung. Dieser Perspektivwechsel ermöglicht es, bestehende Ressourcen intelligenter zu nutzen, Mehrfachnutzungen zu fördern und Bildung ganzheitlich weiterzudenken.