Warum wir auf die DIN 18205 setzen
In der Welt der Architektur und Bauplanung gibt es unzählige kreative Ansätze, visionäre Entwürfe und bahnbrechende Innovationen. Doch ein nachhaltiges, funktionales und wirklich bedarfsgerechtes Bauwerk beginnt nicht mit einer Skizze, sondern mit einer fundierten Bedarfsplanung.
Genau deshalb ist die DIN 18205 der Ausgangspunkt all unserer Projekte. Sie gibt uns ein strukturiertes Werkzeug an die Hand, um echte Bedürfnisse zu erkennen, sie zu hinterfragen und daraus eine Architektur zu entwickeln, die nicht nur schön aussieht, sondern auch funktioniert.
Vom Bedarf zur Architektur – unser Planungsansatz
Viele Bauprojekte scheitern nicht an der Kreativität, sondern an der fehlenden Klarheit über die tatsächlichen Anforderungen. Genau hier setzt die DIN 18205 an: Sie hilft uns, den Bedarf strukturiert zu analysieren, ihn klar zu definieren und zu dokumentieren.
Unsere Arbeitsweise basiert auf dieser Norm, weil wir überzeugt sind:
✔ Gute Planung beginnt mit den richtigen Fragen.
✔ Funktionalität ist kein Zufallsprodukt.
✔ Bauen heißt Verstehen – von Anfang an.
Nutzerzentrierte Bedarfserfassung als Schlüssel
Doch was bedeutet Bedarfsplanung in der Praxis? Bei conceptk setzen wir nicht nur auf theoretische Analyse, sondern auf eine aktive, nutzerzentrierte Bedarfserfassung.
Das heißt: Wir hören zu. Wir fragen nach. Wir stellen sicher, dass die Menschen, die die Räume später nutzen, von Anfang an in den Planungsprozess einbezogen werden.
👥 Workshops & Dialogformate: Wir sprechen mit Nutzer*innen, um ihre Bedürfnisse und Routinen zu verstehen.
📊 Strukturierte Analysemethoden: Unsere Planungen basieren auf klaren Daten und transparenten Entscheidungsprozessen.
🔄 Iterative Planung: Wir entwickeln Lösungen, die sich flexibel anpassen lassen – denn Bedürfnisse ändern sich.
Mehr über unseren nutzerzentrierten Ansatz erfährst du hier auf unserer Webseite.
Bildungsbauten: Pädagogik als Herzstück unserer Planung
Gerade in unseren Bildungsprojekten gehen wir noch einen Schritt weiter. Hier reicht es nicht aus, nur Raumgrößen, Materialität oder Kosten zu klären. Wir müssen die pädagogischen Konzepte und die Bedürfnisse der Nutzer*innen respektieren und in eine Form übersetzen, die Lernen und Entwicklung fördert.
Was bedeutet das konkret?
👉 Wir beziehen Lehrkräfte, Schüler*innen und Träger aktiv in die Bedarfsplanung ein.
👉 Wir übersetzen pädagogische Konzepte in räumliche Strukturen.
👉 Wir schaffen Lernräume, die inspirieren, fördern und flexibel nutzbar sind.
Denn Bildung ist lebendig – und das müssen auch ihre Räume sein.
Nachhaltige Planung beginnt mit einer klaren Basis
Bauen ohne klare Bedarfsplanung ist wie Segeln ohne Kompass. Mit der DIN 18205 als Grundlage sorgen wir dafür, dass jede Entscheidung durchdacht, transparent und bedarfsgerecht ist. Und weil wir wissen, dass kein Projekt dem anderen gleicht, nehmen wir uns die Zeit, den individuellen Bedarf zu verstehen, bevor wir überhaupt den ersten Strich auf Papier setzen.
Denn am Ende zählt nicht, wie spektakulär ein Gebäude aussieht – sondern wie gut es das Leben seiner Nutzer*innen bereichert.
👉 Wir planen mit Kopf, Herz und DIN 18205.
Autor
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Als ausgewiesene Expertin für zeitgemäße Bildung ist Sie als Brückenbauerin aktiv im Spannungsfeld Lehrkräfte – Schulträger – Digitalisierung – zeitgemäße Anforderungen an den Schulbau. Als Medienpädagogin und Soziologin hat sie einen besonderen Blick auf die Veränderungen der Welt und damit die Verzahnung von Pädagogik mit moderner Technik und Raum. In den letzten Jahren hat Tanja Lübbers zahlreiche Workshops und Vorträge zu vielen Themen rund um die nötigen Entwicklungen im Bildungsbereich gehalten und weiß daher immer die Zuhörer da abzuholen, wo sie stehen. Als zweifache Mutter zweier schulpflichtiger Töchter hat Sie zudem die nötigen Einblicke auch aus der Elternperspektive auf die Notwendigkeit der Digitalisierung unserer Schulen. Für conceptk begleitet Sie Schulentwicklungsprozesse und das damit zusammenhängende Changemanagement bei Schulträgern und der Schulfamilie. Zu Ihrem Hintergrund gehören eine Lehramtstudium, mehrjährige Erfahrung im außerschulischen Bildungsbereich, viel Erfahrung in der Drittmittelakquise und Antragstellung und dem Vertrieb von Dienstleistungen. Somit ist Frau Lübbers auch für alle Interessierten Kunden die erste Ansprechpartnerin.
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