Nachhaltigkeit bei conceptk

Nachhaltige Bildungsräume gestalten

Nachhaltigkeit ist für uns bei conceptk Leitmotiv und Verantwortung zugleich. Wir lassen uns von den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leiten, mit einem klaren Schwerpunkt auf Ziel Nr. 4: hochwertige Bildungsangebote. Denn wir sind überzeugt: Ohne gute Bildung können die weiteren 16 Ziele nicht erreicht werden. Darum verpflichten wir uns in jedem Projekt dazu, hochwertige und nachhaltige Bildungsräume zu schaffen – indem Architektur und Pädagogik bei uns stets Hand in Hand gehen.

Bildung als Schlüssel für nachhaltige Entwicklung - Schüler an einem Tisch

Bildung als Schlüssel für nachhaltige Entwicklung

Nachhaltigkeit ist für uns Leitmotiv und Verantwortung zugleich. Wir lassen uns von den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) leiten, mit einem klaren Schwerpunkt auf Ziel Nr. 4: hochwertige Bildungsangebote. Denn wir sind überzeugt: Ohne gute Bildung können die weiteren 16 Ziele nicht erreicht werden. Darum verpflichten wir uns in jedem Projekt dazu, hochwertige und nachhaltige Bildungsräume zu schaffen – indem Architektur und Pädagogik bei uns stets Hand in Hand gehen.

Nachhaltigkeit in unserer Beratung – ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung

Wir entwickeln Konzepte, die ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung miteinander verbinden und zugleich praxisnah umsetzbar sind. Dazu gehören:

  • Verbesserung von Bildungsbedingungen und Förderung von Chancengleichheit
    Mit jedem Projekt tragen wir dazu bei, Lernbedingungen zu verbessern – durch flexible Räume, inklusive Konzepte und einheitliche Standards. Ziel ist es, allen Kindern und Jugendlichen unabhängig von Herkunft und Lebensumständen den gleichen Zugang zu nachhaltiger Bildung zu ermöglichen.
  • Fokus auf Sanierung statt Neubau zur Ressourcenschonung
    Wir prüfen konsequent, wie vorhandene Gebäude nachhaltig genutzt, ertüchtigt und weiterentwickelt werden können. So vermeiden wir unnötigen Ressourcenverbrauch und verlängern die Lebensdauer bestehender Bausubstanz.
  • Unterstützung bei Cradle-to-Cradle-Ansätzen
    Gemeinsam mit Partnern setzen wir auf Materialien und Bauweisen, die wiederverwertbar sind und in Kreisläufen gedacht werden. Dadurch entstehen Schulbauten nach Cradle-to-Cradle-Prinzipien, die langfristig ökologisch und ökonomisch tragfähig bleiben.
  • Entwicklung nachhaltiger Energiekonzepte
    Von Fassadenbegrünung über Fernwärme bis hin zu Wärmepumpen – wir konzipieren Lösungen, die Energie effizient nutzen und regenerative Quellen einbeziehen. Damit reduzieren wir die Betriebskosten und schonen das Klima.
  • Vorkonzeptionen für Photovoltaikanlagen
    Wir entwickeln frühe Konzepte zur Integration von PV-Anlagen, um Dach- und Fassadenflächen energetisch sinnvoll einzusetzen und so zur Energieautarkie beizutragen.
  • Beratung zur KfW-Förderfähigkeit und nachhaltigen Projektplanung
    Unsere Beratung berücksichtigt stets Fördermöglichkeiten und Wirtschaftlichkeit, um nachhaltige Projekte realistisch finanzierbar zu machen.
  • Begleitung für effiziente, ressourcenschonende Umsetzung
    Von der Planung bis zur Umsetzung achten wir auf klare Abläufe, kurze Wege und transparente Prozesse – damit Nachhaltigkeit nicht nur im Konzept, sondern auch in der Praxis spürbar wird.

Damit erfüllen wir nicht nur die Anforderungen aus § 3 HVTG, sondern entwickeln zukunftsfähige und nachhaltige Konzepte, die langfristig Bestand haben.

Coworking-Space –

Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen – ressourcenschonend und effizient

Wir setzen Nachhaltigkeit nicht nur in unseren Projekten, sondern auch im eigenen Alltag um:

  • Photovoltaikanlage auf unserer Hauptgeschäftsstelle
    Unser Bürogebäude produziert einen Teil des eigenen Strombedarfs durch Solarenergie.
  • BahnCard-Nutzung und Verzicht auf Firmenwagen (außer Geschäftsführung)
    Dienstreisen erfolgen vorrangig mit der Bahn. So reduzieren wir Emissionen und unterstützen klimafreundliche Mobilität.
  • Umstellung des Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge
    Wo ein Auto notwendig bleibt, setzen wir zunehmend auf E-Mobilität.
  • Übernachtungen in nachhaltigen und inklusiven Hotels
    Bei Reisen achten wir bewusst auf Unterkünfte, die soziale Verantwortung und ökologische Standards verbinden.
  • Shared-Office-Konzepte und papierloses Arbeiten
    Flexible Arbeitsmodelle und digitale Prozesse reduzieren Flächenbedarf und Papierverbrauch.
  • Mülltrennung und Nutzung aufbereiteten Leitungswassers
    Wir setzen auf konsequentes Recycling und vermeiden Einwegprodukte.
  • Einkauf regionaler, biologischer Lebensmittel von lokalen Anbietern
    Unsere Büroküche ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet – mit kurzen Wegen und fairen Produktionsbedingungen.
  • Faire und transparente Personalkostenansätze
    Wir gestalten unsere internen Strukturen so, dass sie für Mitarbeitende fair und nachvollziehbar sind – als Ausdruck von sozialer Nachhaltigkeit.

Haltung als Grundlage nachhaltiger Raumnutzung

Für uns ist Nachhaltigkeit untrennbar mit Haltung verbunden. Haltung bedeutet, wie wir auf Lernen, Zusammenarbeit und Raumgestaltung blicken. Eine klare, reflektierte Haltung hilft Schulen und Kommunen, den vorhandenen Raum besser zu nutzen. Statt allein Flächen zu zählen, geht es darum, sie bewusst zu gestalten: flexibel, gemeinschaftlich und offen für neue Lernformen. Wenn Pädagogik und Architektur von derselben Haltung getragen werden, entstehen Konzepte, die Bestehendes intelligenter einsetzen, Mehrfachnutzungen ermöglichen und damit Ressourcen schonen. Haltung schafft Orientierung – und macht nachhaltige Entwicklung im Alltag greifbar.

Nachhaltigkeit bedeutet für uns: Räume und Prozesse so zu gestalten, dass sie Menschen befähigen, Ressourcen zu schonen und Zukunft zu ermöglichen. Mit conceptk entstehen Lernwelten, die Bildungsgerechtigkeit fördern und eine lebenswerte, nachhaltige Welt mitgestalten.

Haltung als Grundlage nachhaltiger Raumnutzung - Foto: kleiner Fingerschwur

FAQ - Nachhaltigkeit

Bildung spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit, da sie ein Bewusstsein für die Auswirkungen menschlicher Entscheidungen schafft, Wissen vermittelt und die Entwicklung von Kompetenzen fördert, die für eine nachhaltige Lebensweise und die Bewältigung globaler Herausforderungen erforderlich sind.

Nachhaltige Entwicklungsziele können in Bildungseinrichtungen durch die Verankerung von Themen wie Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, globale Zusammenarbeit und ökonomische Nachhaltigkeit in den Lehrplänen sowie durch Schulprojekte und außerschulische Aktivitäten erfolgreich integriert werden.

Schulen und Universitäten tragen wesentlich dazu bei, nachhaltiges Konsumverhalten zu fördern. Sie informieren nicht nur über die Auswirkungen des Konsums auf Umwelt und Gesellschaft, sondern unterstützen auch alternative Lebensstile und Konsumpraktiken, die die Umwelt entlasten und soziale Gerechtigkeit stärken. Durch Eigeninitiative können sie zu Vorbildern für nachhaltiges Konsumverhalten werden.